mehr um ihn gewesen - jeder Mann, jede Frau und jedes Kind, jedes Tier, jeder Vogel und jedes Insekt hatte das Tal verlassen.Keine Pflanze, kein Gras, kein Moos und keine Fiechte hatte überlebt. Tarbos setzte sich auf, konzentrierte alle Sinne auf dieses Ereignis.
- Es ist menschlich... Eisen... Ein Ritter. Der erste, der sich dem Gott des Chaos unterwirft.
che Hand. Er kletterte zu dem Gegenstand. Dann erkannte er, was es war. Mando wurde blass und sank auf die Knie. Es war die Hand eines Menschen, an der Wurzel abgetrennt, vollkommen schwarz. Er drehte sie mit seinem Messer um, stand erschüttert auf und erstieg ide Spitze des Hügels.
"Ja, Eure Majestät. Darf ich fragen, wen Ihr als Boten gesandt habt?" - "Sir Mando, einen meiner besten und treuesten Ritter. Er hat sich freiwillig gemeldet."
nes Blitzes schleuderten sie sie auf Tarbos. Ohne mit der Wimper zu zucken und mit nur einer Hand wehrte Tarbos die furchtbaren Energien ab. Er stand auf, nicht mehr amüsiert, und sprach mit einer Stimme, die nichts Menschliches mehr an sich hatte: "Ihr wollt euch also nicht vor eurem rechtmäßigen Herren beugen? Kleine Dummköpfe! Ihr werdet alle zugrunde gehen! Hier und jetzt!"
ihr Leben verlieren konnten - oder schlimmeres. "Lasst uns gehen, meine Brüder."
Tarbos saß auf einem Thron, den er aus einen großen Stein des Fundaments seiner alten Hütte gebrannt hatte. Er kicherte und sah auf das verwüstete Land um ihn herum herab. Ein Geräusch lies ihn aufblicken. Eine Gruppe von Menschen erreichte die Reste seiner Hütte. Geduldig wartete er. Es waren Kantuon und die Zwölf.
Kantuon sah sich im Kreis der Meister um. Die waren die Zwölf, die machtvollsten Zauberer der Sucher in Lyramion. Nur wenige würden sie herausfordern wollen.
- Aber nun... Was können wir gegen diese neue Bedrohung tun?